Fanö 2013

Leute wie die Zeit vergeht, nach 11 Jahren fuhr ich auf die Insel zum Drachenfest 2013, und mein Herz schlug mir bis zum Hals, schon auf der Fähre.

 

Schnell die Wohnung bezogen und ab zum Strand. Und meine Augen wurden immer größer, was hat sich nicht alles verändert – ich staunte Bauklötze. Tja, 11 Jahre sind eine lange Zeit für Buggyfahrer.

Bei unserer „gerade auf der Insel“ Standtour trafen wir Dieter aus Bonn, Kunti aus Hamburg und viele andere mehr...

Die Weggefährten zu sehen, ihre Herzlichkeit nach so vielen Jahren, sie an die Brust zu drücken – das hat mir das Wasser in die Augen getrieben. Und das ist gut so.... Ja, Pippi in die Augen vor Freude ist gut.

Wenn Ralf nicht gewesen wäre, hätte ich diese Zusammenkunft nicht miterleben können, dafür fühle dich auf die Stirn geküsst - Danke, mein Schbuggy!

 

Das Wetter hat es nicht so gut gemeint, aber wir sind ja nicht aus Zucker und der Spaß am Buggy fahren ist und bleibt eine schöne Sache.

Die Aktionen „Kinderhilfe - Kolumbien“ haben die Frauen und Männer der Hanse Kiter weitergeführt mit Spaß, Herz und Leidenschaft – Danke, das habt Ihr ganz toll gemacht!

 

Kunti gibt zum X´ten mal ein Interview... mal stört der Wind, mal das Mikro oder mal etwas Regen.

 

Und was tun diese positiv bekloppt und freundlich Verrückten – die ziehen Ihr Ding am Strand durch, das glaubst Du nicht, so was muss du erlebt haben. Das Equipment war völlig verhunzt mit Schlamm und Algenschaum - egal, nur die Sache Zähl. Schapo!!!

 

Ich hoffe, das ich diesen tollen Menschen von den Hanse Kiter´n noch öfters über den Weg laufen werde... z.B. am Samstag den 06.07.2013 auf SPO.

 

Und dann, nach einer guten Sicherheitseinweisung durfte ich auch eine Fahrt im Buggytaxi genießen, von der ich noch lange zehren werde.

 

Mein Pilot Sven, ich glaube im letzten Leben ist er die Oberrampensau oder ein Schweinepriester gewesen und dies kommt von Herzen und mit einen breitem Grinsen im Gesicht  ;-))

 

Also, Sven hat mir eine Fahrt, der etwas anderen Art, beschert...  

Mein lieber Sven, das war einer der besten Fahrten meines Lebens und ich bin schon "etwas" länger bei diesen Verrückten.

Es war einfach nur Geil, nochmals DANKE für den Schaum, etwas Sand, ein bisschen Wasser und das Buggyfahren sowie die vielen tolle Stunden mit Euch...


Ich bin einfach nur glücklich, es gibt noch mehr die so TICKEN wie ich – Danke!

 

Und noch was zum Schluß - ich würde mich sehr freuen, wenn in 2014 zum

30´ten Drachenfest auf Fanö, ganz viel „Rote Jacken“ am Strand zu sehen sind!!!

 

 

Mit windigen Grüßen Euer

Speed Opa

 

 

Hallo, da war noch was...

 

ich möchte mich den Worten von unserem Speed Opa ~ Uwe aus ganzem Herzen anschließen... habt Dank für die gemeinsamen Stunden!

 

 

 

 

Rote Jahne - Werner Maier (Leipzig)

Am 17.02.2013 ist Uwe Maaß bei Thorsten Gramm gewesen, er hat mir

einige Bilder und Geschichten zugeschickt. Mal sehen was bei Euch,

liebe Leser und Leserinnen, noch an Erinnerungen zurückkehrt....

Irgendwann lief Werner Maier (Leipzig) dem Crazy-Peal-Team über dem Weg. Werner ist ein begeisterter Buggyfahrer und Pfundskerl mit dem Herz auf den richtigen Fleck. Er lud uns ein, ihn zu besuchen, um auf seinem Gelände ein Buggy - Wochenende mit seinen Freunden zu verbringen. Gesagt getan! 

An diesem Wochenende schlief der Wind ein, doch wir hatten viel Spaß auf dem Gelände.

Ach, ja – Helmi... der hatte am Silvaplanasee drei Monate geschult und fuhr mit seiner roten Gurke (dem Transit mit zweifelhaftem Lenkverhalten) direkt zu Roten Jahne... was für ein Abenteuer.  Einige vom CP-Team fuhren zur „Roten Jahne“, ein ehemaliges Militär-Flughafen-Gelände mit viel Wiese und vor allem noch mehr Schlaglöchern.

Spaß auch ohne Wind – irgend was geht immer und wenn wir feiern bis die Flugbahn bebt!

Und zum Schluss wurde schön gefeiert, ein tolles Wochenende!

 

Es sind doch noch so viele Erinnerungen im Kopf, doch nach so langer Zeit fehlt das eine oder andere, z.B. der Kontakt zu Werner Maier, fällt Euch noch was ein – einfach melden (siehe CP - Kontakt)

 

 

Euer CP – Textgeist

i. A. vom Speed Opa

 

 

Hallo, da war noch was...

Die Gelegenheit war günstig als Uwe - von einem menschlichen Bedürfnis geplagt - auf ein extra vorbereitetes und bereitgestelltes

Dixi verschwand.

Einige der Windverrückten sind losgestürmt und haben besagte Dixi solange mit Flatterband umwickelt bis es kein entkommen mehr gab. Uwe saß im Dixi fest. Unter dem Beifall der Anwesenden wurde das Urgestein der Crazy Peal, der sich nach wie vor im Dixi befand, auf ein Auto gewuchtet und über das Gelände kutschiert.

 

 

Die Fahrt führte Uwe, den Hüter des Dixi, über das Flugfeld von eine Ende zum anderen. Und anschließend hatte Uwe eine „echte“ Rundfahrt im Dixi gewonnen – neben der Startbahn, mitten auf dem Feld immer im Kreis fuhr uns Uwe.


 

Tja, wer eine Dixi – Luxus – Reise bucht, der soll nicht enttäuscht werden ;-)

 

So verging die Zeit, fast wie im „Rundfluge“ und es kam

was kommen musste, das Ende der Dixi – Tour.

 

Der Dixi – Hüter wurde vom Auto gehoben, um in den normalen Wahnsinn entlassen werden... dazu ein Kommentar von einem Fachmann!

Meine lieben Freunde, ich stehe hier auf Römö, vor dem leeren

Käfig eines Homo Uwulus Rotseuchkiteis in Fachkreisen auch „Speed Opa“ genannt. Wie Sie auf dem Bild (über diesem Text) erkennen können, will dieser prächtige Racker (der sitzende Speed Opa) seinen Auswilderungskäfig, in diesem Fall ein Dixi, partou nicht verlassen.

Ja, meine lieben Freunde, es hat uns viel Zeit und Geduld ge-

kostet, bis engagierte Uweolisten (so werden Kite-Freunde vom Speed Opa in Fachkreisen genannt) diesen putzigen Kerl aus seinem Dixi locken konnten, um ihn in die freie Wildbahn zu entlassen.

Wie ich von den Uweolisten erfahren haben, lebt dieser scheue Racker zur Zeit sehr zufrieden und munter in freier Wildbahn, hat jedoch eine Kunststoff-Allergie entwickelt und deshalb eine Vorliebe für (siehe Bild) Holzbalken sowie Keramikschüsseln.

Ich wünsche diesem putzigen Kerl in Zukunft alles Gute!“

 

 

Mit freudlichen Grüßen

Dr. hc Grizemeck

 

Strandmafia

Crazy-Peal hatte auch einen Ableger im Buggysport aus dem Köln-Bonner Bereich, der – obwohl eher unbekannt, doch mit Inbrunst und Lust diesem Freizeitsport frönte.

Diese Gruppe war für mich eine Bereicherung, was Spaß, Freizeit und Freundschaft anbelangte. Die Jungs haben uns irgendwann mit ihrem neuen Namen bzw. Logo überrascht, und wir waren begeistert.

 

Als sich unsere Truppe auflöste, verlor ich sie aus den Augen. Ja, auch bei mir hatten sich die Interessen geändert und es schien, das wir uns nicht mehr sehen würden. Und jetzt, nach über 10 Jahren wollen wir einen „Fliegenden - Start“ wagen, um die Menschen mit denen wir gelacht und auf der Rennpiste gekämpft haben und mir denen wir so viel erlebten, wieder zu sehen.

Ich glaube, das ein Treffen eine tolle Gelegenheit ist, den Spaß und die Freude am Sport sowie alte Freundschaften neu zu entflammen.

Ich freue mich von der Strandmafia zu höre!!!

 

 

Mit windigen Grüßen

Euer/Dein Speedopa (Uwe Maaß)

Buggyfahrschule

Das Crazy – Peal – Team hatte sich auf die Fahne geschrieben,

anderen das Buggy fahren beizubringen und diesen Freizeitsport

damit der breiteren Masse etwas näher zu bringen.

So wurde die Buggyfahrschule geboren.

Wir haben einfach angefangen und nach dem die Kinderkrankkheit „Equipment – Mangel“ (zu wenig Matten und Buggy´s für die Fahrschüler/innen) überstanden war, nahm die Buggyfahrschule Fahrt auf. Dank an die Firmen Libre, Jojo, Wolkenstürmer und die Gruppe Henkerchef, die uns mit Equipment ausrüsteten. Wie die Kontakte zu diesen Firmen zustande kamen – dies ist eine andere Geschichte ;-)

Die „Mund zu Mund Propaganda“, einige Veröffentlichungen in

Zeitschriften, diverse Berichterstattungen im Radio und Fern- sehen sowie die tolle Unterstützung durch Firmen mit Equipment führten über die Jahre hinweg zum Erfolg der Buggyfahrschule.

Die beteiligten Firmen und die Buggyfahrschule haben die Rück-

meldungen und Erfahrungen der Fahrschüler/innen auch genutzt, um das Material weiter zu entwickeln und zu verbessern. 

Der Fahrschüler/in hatte den Vorteil, sich in der Schulung an verschiedenen Herstellern „Aus-Zu-Probieren“ (siehe Bild)  um so seine zukünftige Matte bzw. Buggy im Einsatz zu erleben.

Dies senkte Fehlkäufe und trug zum guten Ruf der Buggyfahrschule und aller Unterstützer bei.

Wir alle haben von dieser Übereinkunft profitiert und dafür möchte mich nach all den Jahren bei allen Unterstützern von ganzem Herzen bedanken.

 

Ich mach ne´n Knicks, sonst kann ich nix – Danke!“ sagt Euer Uwe Maaß